In ihrem Vortrag auf der UIG Tagung 2022 sprechen Stefan und Annett Farnetani darüber, wie digitale Barrierefreiheit in Unternehmensprozesse integriert werden kann.
Im Rahmen des Pilotprojekts mit anybill, einem deutschen Startup, das eine Lösung für digitale Kassenbons anbietet, wurde die Methode der How-Now-Wow-Matrix eingesetzt. Erfahren Sie hier mehr über das Projekt und die eingesetzte Methode.
Der Call for Contribution für den WUD Stuttgart 2022 wurde verlängert. Erfahren Sie hier mehr und reichen Sie bis zum 31. Juli Ihre Ideen für einen Beitrag bei uns ein.
Verteiltes Arbeiten ist nach der Pandemie ein essentieller Faktor geworden um wettbewerbsfähig zu bleiben und nimmt eine essenzielle Rolle in unserem Arbeitsalltag ein. Für mittelständische Unternehmen ist die Auswahl der richtigen Kollaborationsanwendungen ein große Hürde mit möglicherweise negative Folgen auf Produktivität und Zufriedenheit. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Ein Anwendungsfall ist die Kundenkommunikation.
Im Human-Centered Design Prozess ist das Verstehen der Bedürfnisse der potenziellen Nutzer einer Software oder eines Produkts eine zentrale Aktivität. Häufig werden Nutzerbedürfnisse in Form von Anforderungen greifbar gemacht. Die Erhebung von Anforderungen ist die Sammlung von Informationen von Benutzern, Stakeholdern und anderen Fachleuten mit dem Ziel der Entwicklung eines umfassenden Verständnisses dessen, was die Software leisten soll und wie sie gestaltet werden soll.
Nachdem wir CAUTI und die Affektive Komponente vorgestellt haben stellen geben wir hier einen Einblick in die kognitive Perspektive der Mediatorphase von CAUTI.
Für die UIG-Tagung 2022, die am 22.09.2022 unter dem Motto "Inklusion betrifft uns alle" stattfindet sind ab sofort Tickets zum Early Bird Preis verfügbar.
Vergangene Woche bot das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability anlässlich der Aktionswoche des Digitaltags 2022 gleich fünf Workshops zu verschiedenen Methoden der Usability und User Experience (UUX) an. Nach dem Auftakt am Dienstag im KD2Lab, ging die Workshopreihe am Mittwoch online mit der Erlebnispotentialanalyse weiter - eine UX-Methode, mit der man ein Produkt systematisch auf Ansatzpunkte für positive Erlebnisse untersuchen kann. In dem Workshop stellte sich einmal mehr heraus, wie wichtig angeleitete Übungen sind, um ein nachhaltiges Verständnis von der Anwendung und dem Ziel der UUX-Methode zu vermitteln.
Das Kompetenzzentrum Usability blickt auf eine erfolgreiche Fachtagung zum Thema "Positive UX für die Zukunft der Arbeit" zurück. Gerne möchten wir im Nachgang allen die Möglichkeit geben den Vorträgen der Fachtagung zu lauschen oder Interssierten weiterzuleiten. Erfahren Sie mehr über die anstehenden Veröffentlichungen der Vortrags-Videos unserer Fachtagung.
Verteiltes Arbeiten ist nach der Pandemie ein essentieller Faktor geworden um wettbewerbsfähig zu bleiben und nimmt eine essenzielle Rolle in unserem Arbeitsalltag ein. Für mittelständische Unternehmen ist die Auswahl der richtigen Kollaborationsanwendungen ein große Hürde mit möglicherweise negative Folgen auf Produktivität und Zufriedenheit. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Ein Anwendungsfall ist die Unternehmenskommunikation. Dafür stellen wir in diesem Beitrag konkrete Best-Practices für die Nutzung des CollaborationKIT.org bereit.
Ziel des Pilotprojektes mit dem Start-up eeaser GmbH war die Gestaltung positiver Erlebnisse im Kontext der industriellen Energieeffizienz für die eeaser-Webanwendung. Erfahren Sie in folgendem Beitrag mehr zu den Herausforderungen und Erkenntnissen des gemeinsamen Projekts.
Diese Woche findet bundesweit der dritte Digitaltag statt, die Woche darauf das zweite Stuttgarter Wissenschaftsfestival. An beiden Events gibt es kostenlose Workshopangebote aus dem KI-Trainer-Programm des Kompetenzzentrum Usability. Melden Sie sich jetzt noch an!
Vor zwei Wochen fand der von der highQ Computerlösungen GmbH und den Stadtwerken Osnabrück organisierte Kongress ‚Mobilität der Zukunft‘ in Osnabrück statt. An zwei Tagen erwartete die Teilnehmenden ein buntes Programm an Vorträgen und Diskussionen zu den Themen Digitalisierung und Mobilitätslösungen - u. a. von namhaften Speakern wie Klaus Töpfer (Bundesumweltminister a. D.) und Sascha Lobo (Digitalisierungsexperte). Auch Christina Haspel vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability folgte der Einladung des Pilotprojektpartners highQ und sprach bei einer Paneldiskussion über die Themen Usability und positive User Experience.
Wie in den vergangenen Jahren ist das Kompetenzzentrum Usability wieder an der Organisation des WUD Stuttgart beteiligt und freut sich hiermit den Call for Contribution ankündigen zu dürfen. Erfahren Sie hier mehr und reichen Sie bis zum 17. Juli Ihre Ideen für einen Beitrag bei uns ein.
Das kostenlose Trainingsprogramm vermittelt Grundkenntnisse und Methoden zu User Centered Design (UCD), Usability / User Experience (UUX) und Customer Experience (CX)
Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der
Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterst?tzung bei der
Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten
Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation
und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium f?r Wirtschaft und Klimaschutz erm?glicht
die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen
finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.