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Thema Fairness und Diversität
Vermeidung von Fehltritten - Warum Diversität im Human-Centered Design wichtig ist.
12.09.24
Die Diversität der Nutzenden spielt eine zentrale Rolle im und für den Human-Centered Design (HCD) Prozess. Fehltritte können hier zu ungenauen oder ineffektive Lösungen in der Produktentwicklung führen. Mit Beispielen aus verschiedenen Bereichen zeigen wir, dass eine mangelnde Berücksichtigung von Geschlecht, Alter oder ethnischen Hintergründen erhebliche Auswirkungen auf die Nutzbarkeit und Effektivität von Produkten hat.
Thema Fairness und Diversität
Licht an! Light Pattern - Interfacedesign mit Verantwortung und Ethik
29.08.24
Während "Dark Pattern" manipulative Designelemente sind, die Nutzende zu ungewollten Handlungen verleiten, stellen "Light Pattern" eine ethische Alternative dar, die Transparenz, Einfachheit, Autonomie, Freiwilligkeit und Datenschutz priorisieren, um Vertrauen und Zufriedenheit der Nutzenden zu fördern. Durch die Implementierung von Light Pattern können Unternehmen eine respektvollere und nutzungsfreundlichere digitale Interaktion schaffen.
Thema Fairness und Diversität
Licht aus! Dark Pattern. Wie hilfreiche Lösungen zu manipulativen Designs wurden (Teil 2)
21.08.24
Im dem ersten Teil des Beitrags haben wir den Unterschied zwischen Design und Dark Pattern beschrieben. In diesem Artikel setzen wir die Vorstellung weiterer Dark Pattern fort. Zusätzlich stellen wir ein Quiz zu Dark Pattern zur Verfügung mit dem das Wissen aus beiden Artikeln geprüft werden kann.
Thema Fairness und Diversität
Licht aus! Dark Pattern. Wie hilfreiche Lösungen zu manipulativen Designs wurden (Teil 1)
30.07.24
Seit den 70er Jahren beschreibt der Begriff „Pattern“ allgemeine Lösungsansätze für wiederkehrende Designprobleme. Sie werden auch im digitalen Bereich und ursprünglich zur Verbesserung der Benutzer:innenerfahrung verwendet. "Dark Pattern" hingegen sind bewusst manipulative Designstrategien. Sie verleiten Nutzer:innen zu Handlungen, die primär dem Profit von Unternehmen dienen.
Thema Fairness und Diversität
Inclusive Design: Einbeziehen statt ausgrenzen
26.06.24
Inclusive Design ist ein Ansatz, der darauf abzielt, digitale Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen so zu gestalten, dass sie von einer möglichst breiten Vielfalt von Menschen genutzt werden können, unabhängig von individuellen Fähigkeiten, Bedürfnissen oder Umständen. Dabei helfen sieben zentrale Prinzipien, welche in diesem Artikel vorgestellt werden.
Thema Fairness und Diversität
Projektbericht: Value Card Sorting für Beglau Wärmepumpen
20.06.24
In Kooperation mit der Firma „Beglau Wärmepumpen GmbH“ wurden ein Usability-Test und die Methode Value Card Sorting zur Analyse der firmeninternen Smart Home Webapp durchgeführt, um die steuerbare Heizkurve zu verbessern. Ziel war es, durch die Analyse von Usability-Herausforderungen und die Integration der von Friedman definierten 13 Werte die Nutzendenzufriedenheit sowie die Qualität der App hinsichtlich Effektivität, Intuition und Steuerbarkeit zu erhöhen.
Thema Fairness und Diversität
Methode Value Card Sorting
20.06.24
Im Rahmen einer Projektarbeit wurde eine von dem Zentrum neu entwickelte Methode getestet: Das Value Card Sorting. Diese Methode dient dazu, ein Produkt oder eine Dienstleistung hinsichtlich verschiedener Werte zu kategorisieren und zu überprüfen, ob ein Produkt die Anforderungen, welche Nutzer:innen oder Entwickler:innen an das Produkt stellen, erfüllt. Die Kategorisierung der Werte erfolgt mithilfe der vom Kompetenzzentrum erstellten Value Cards.
Thema Fairness und Diversität
GERD-Modell Teil II: Step by Step zu mehr Vielfalt
29.05.24
Das GERD-Modell integriert Gender- und Diversitätsaspekte in Kernprozesse von Design und Entwicklung, um eine einfache Einbindung in bestehende Arbeitsprozesse zu ermöglichen. Es bietet einen Rahmen für Forschungs- und Entwicklungsprozesse, wobei Reflexionsaspekte in jeder Phase zur erweiterten Betrachtung von Diversitätsfragen herangezogen werden können.
Thema Fairness und Diversität
Das Gender Extended Research and Development-Modell: Gender- und Diversity Studien in die Entwicklung integrieren.
08.04.24
Erkenntnisse der Gender- und Diversity-Studien können einen wertvollen Mehrwert in der Arbeits- und Produktgestaltung Ihres Unternehmens darstellen. Im ersten Teil unseres mehrteiligen Artikels stellen wir dazu das Gender Extended Research and Development -Modell vor.
Thema Fairness und Diversität
Die Vielfalt von Perspektiven einbeziehen – Anwendung von Personas
14.03.24
Der Beitrag zeigt eine Möglichkeit auf, verschiedene Perspektiven bei der Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen einzubeziehen, wenn zentrale Eigenschaften dieser bekannt sind: Personas. Dies sind fiktive Repräsentationen von potenziellen Nutzer:innen, die Informationen enthalten, um ein umfassendes Verständnis für deren Bedürfnisse in Bezug auf das Produkt zu entwickeln. Personas ermöglichen Anforderungen von Nutzer:innengruppen immer im Blick zu behalten und damit die Entwicklung von nutzerzentrierten Gestaltungslösungen.
Thema Fairness und Diversität
Produktdesign: Der Mensch im Zentrum. Vergleich dreier Designansätze
04.03.24
Die Welt des Produktdesigns hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und drei zentrale Ansätze - das Human-Centered Design (HCD), das Humanistic Design und das Responsible Design - spiegeln diese Entwicklung wider. Im Blogbeitrag werden die drei Ansätze kurz präsentiert und miteinander verglichen, um Produktdesigner:innen einen ersten Einblick zu geben und bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Thema Fairness und Diversität
Human-Centered-Design: Bessere Entwicklung von Produkten durch eine menschzentrierte Gestaltung
26.02.24
Der HCD-Ansatz verfolgt das Ziel, durch Einbeziehung der Nutzer:innen über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg, die Gebrauchstauglichkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit von Produkten zu verbessern. Dazu wird ein vierstufiger Prozess angewendet, der die aktive Beteiligung der Nutzer:innen betont und eine iterative Verbesserung der Produkte ermöglicht. Der Fokus auf die menschzentrierte Gestaltung fördert verständliche und nutzerfreundliche Produkte, verhindert potenzielle Schwierigkeiten in der Nutzung und erhöht somit die Erfolgsaussichten eines Produktes.
Thema Fairness und Diversität
Value Sensitive Design: Bessere Entwicklung von Produkten mithilfe von Werten. Teil 1: Das Konzept
19.02.24
Value-Sensitive Design (VSD) zielt darauf ab, werteorientierte, benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, indem die Bedürfnisse und Werte verschiedener Interessensgruppen berücksichtigt werden. Der Ansatz ermöglicht die Identifizierung relevanter Werte und ermöglicht die Erarbeitung von Lösungen bei Wertekonflikten. Darüber hinaus können daraus resultierende Designvorschläge für das eigene Produkt erarbeitet werden.
Thema Fairness und Diversität
Das Potenzial der Extremen: Wie ein erweitertes Benutzerverständnis Produkte verbessert
12.02.24
Die Einbindung der Erfahrungen von extremen Nutzer:innen in den Produktentwicklungsprozess ermöglicht neue Innovationspotenziale. Während Lead User durch intensive Nutzung frühzeitig Trends setzen, bieten auch Nutzer:innen, die ein Produkt gar nicht verwenden, wichtige Hinweise auf Designschwächen. Diese ganzheitliche Berücksichtigung kann zu kreativen Lösungen führen und die Produktentwicklung für eine Vielzahl von Anwendern verbessern.
Thema Fairness und Diversität
Critical Design und Speculative Design Teil 2: Anwendung – Diskriminierung durch KI-Algorithmen
05.02.24
Der zweite Teil zum Critical und Speculative Design stellt die Ergebnisse eines Workshops vor, der sich mit der möglichen Diskriminierung durch KI-Algorithmen befasst. Die Teilnehmenden erstellten Zukunftsszenarien mit der Methode "Four Corners of Possibility Space". Die Ergebnisse zeigen, dass diese Designansätze Unternehmen die Möglichkeit bieten, aktuelle und zukünftige Probleme proaktiv anzugehen und zu verhindern, eine verantwortungsvolle KI zu gestalten sowie Fairness und Diversität auch mit KI-Geschäftsmodellen zu erreichen.
Thema Fairness und Diversität
Critical Design und Speculative Design Teil 1: Vorstellung der Konzepte
29.01.24
Critical Design und Speculative Design sind Ansätze, die darauf abzielen, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Ideen für die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen zu generieren. Während Critical Design gesellschaftliche, ethische und kulturelle Fragen durch provokante Artefakte und Konzepte anspricht, konzentriert sich Speculative Design darauf, alternative Zukunftsszenarien zu erforschen und kritisch zu durchdenken. Beide Ansätze bieten die Möglichkeit, stereotype Denkmuster zu durchbrechen, soziale Herausforderungen zu diskutieren und in Bereichen wie Fairness und Diversität bestehende Ungleichheiten anzugehen.
Die diverse Seite der Digitalisierung
Diversität bei KI- generierten Bildinhalten II - Risiken und potenzielle Lösungen
29.08.23
Künstliche Intelligenz ist auf dem Weg, die Zukunft digitaler Inhalte zu revolutionieren. Schon in ein paar Jahren könnten KIs dazu genutzt werden, nahezu jede Art von Content zu erschaffen, sodass sich auch die Wirtschaft zukünftig stark verändert. Gleichzeitig fehlen jedoch adäquate Lösungen für Hindernisse, insbesondere für existierende Probleme bezüglich der Diversität in diesen Inhalten, dadurch verlieren zahlreiche Kulturen eine entsprechende Repräsentation.
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